Es gehört wohl zu den größten Wünschen eines jeden Hundehalters, dass der geliebte Vierbeiner möglichst lange gesund und fit bleibt. Allerdings sollten Sie auch Wissen, was zu tun ist, wenn Ihr Hund doch einmal krank ist. Natürlich kann das Internet keinen Besuch beim Tierarzt ersetzen. Dennoch haben wir Ihnen auf Hunde-informationen.de diverse Artikel zur Verfügung gestellt, in denen Sie Informationen und Behandlungsmöglichkeiten zu den am häufigsten vorkommenden Krankheiten bei Hunden erhalten. Egal ob es sich um Durchfall beim Hund, trockene Pfoten oder eine spröde Nase handelt, in vielen Fällen können Sie sich und Ihrem Hund den stressigen Gang zum Tierarzt ersparen und Ihrem Hund mithilfe erprobter Hausmittel dabei Helfen wieder gesund zu werden.
Wie wir Menschen können auch Hunde gelegentlich krank werden. Oftmals handelt es sich dabei jedoch um kleinere, alltägliche gesundheitliche Probleme wie beispielsweise Durchfall oder eine Erkrankung. In solchen Fällen ist es meist nicht mal nötig zum Tierarzt zu fahren, da erfahrene Hundehalter Gesundheitsprobleme wie diese auch mit Hausmitteln in den Griff bekommen.
Es gibt allerdings auch Krankheiten, die einen Besuch beim Tierarzt unumgänglich machen. Wenn Ihr Hund unter verschiedenen Symptomen leidet und/oder sich scheinbar grundlos anders verhält als üblich ist es empfehlenswert, einen Tierarzt aufzusuchen. In solchen Fällen geht die Gesundheit Ihres Hundes vor. Es ist immer besser einmal zu oft zum Tierarzt zu fahren als ein Risiko einzugehen.
Damit Sie den Gesundheitszustand Ihres Hundes besser einschätzen können, verraten wir Ihnen Welche Krankheiten es gibt, anhand welcher Symptome sich diese äußern und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.
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Um im Notfall gut vorbereitet zu sein, sollten Sie die Adresse der nächstgelegenen Tierklinik parat haben, um wertvolle Zeit zu sparen. So können Sie sich umgehend auf den Weg machen, wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund etwas Giftiges gefressen hat oder Anzeichen einer Magendrehung zeigt.
Erste Hilfe beim Hund
Ein Unfall passiert schneller als gedacht. Ob beim gemeinsamen Toben oder während einer Rauferei mit einem Artgenossen. Wenn sich Ihr Hund verletzt hat, gilt es schnell zu handeln um schlimmeres zu verhindern und Ihrem Hund so schnell wie möglich zu helfen.
Auch wenn man natürlich immer das Beste für seinen geliebten Vierbeiner will, kann man einen Unfall niemals vollständig ausschließen.
Aus diesem Grund sollten Sie als Halter bestmöglich auf einen eventuellen Notfall vorbereitet sein. Nicht nur der Besuch eines speziellen erste-Hilfe Kurses kann Ihnen dabei helfen in einer Notsituation richtig zu handeln.
Um keine Fehler bei der Erstversorgung Ihres Tieres zu machen, ist es empfehlenswert mindestens einmal an einem entsprechenden Lehrgang teilzunehmen. Dabei lernen Sie auch in einer Schocksituation die Ruhe zu bewahren und Ihrem Hund die Hilfe zu geben, die er benötigt.
Einen Überblick über aktuell stattfindende Veranstaltungen finden sie unter anderem auf der Seite des Roten Kreuz.
Um Ihren Hund möglichst gut versorgen zu können, sollten Sie ausreichend Erste-Hilfe Material zur Verfügung haben. Idealerweise besorgen Sie sich eine tragbare Erste-Hilfe Tasche, die ausreichend Material für eine Erstversorgung enthält. So haben Sie alles was Sie im Notfall benötigen immer dabei und können Ihrem Hund im Ernstfall vielleicht das Leben retten.
Folgende Artikel gehören unbedingt in die Notfalltasche:
- Mullbinden
- Wundauflagen
- Heftpflaster (zur Fixierung eines provisorischen Verbands)
- Gazetupfer zur Reinigung von Wunden und Abschürfungen
- Desinfektionsmittel
- Wundsalbe
- Aktivkohletabletten – Besonders wichtig bei Vergiftungserscheinungen
- Handschuhe – gut geeignet bei Verletzungen der Pfoten und zur Sicherstellung von Proben
- Notfallnummer
- Etwas zum Abbinden von stark blutenden Verletzungen